OPTILATER ein Projekt zur Langzeitnachsorge

Langzeitnachsorge für krebserkrankte Menschen

Die Überlebensraten bei Krebs steigen. Doch was ist, wenn die Therapie erfolgreich beendet ist und sich später Folgeerkrankungen oder Spätfolgen einstellen? Wie kann die Langzeitbetreuung von Krebsbetroffenen in Nordrhein-Westfalen verbessert werden? Welchen Versorgungsbedarf haben verschiedene Altersgruppen und wie sollte die Kommunikation gestaltet werden? Wo gibt es Lücken in den aktuellen Versorgungsleitlinien?

Das Forschungsprojekt „Optimales Langzeitüberleben nach Krebs“ (OPTILATER) konzentriert sich genau auf diese Fragestellungen. Dafür soll die aktuelle Versorgungssituation von Krebsüberlebenden erfasst werden. Berücksichtigt werden dabei nicht nur medizinische Aspekte, sondern auch psychosoziale Belastungen und individuelle Bedürfnisse.

Betroffene sind dazu eingeladen an dem Projekt teilzunehmen, um eine Versorgung zu gestalten, die wirklich auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Ein kurzen Einblick in das Projekt finden Sie hier:

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Weitere Informationen

 

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Bernd Crusius

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0228 33889-540
Mail: Crusius@hausderkrebsselbsthilfe.de

Aktuelles

26.11.2025 
– 26.11.2025

Fachvortrag + Gespräch des Selbsthilfenetzwerks Kopf-Hals-M.U.N.D.-Krebs e. V.: Adenoid-zystisches Karzinom – ACC

Online-Veranstaltung des Selbsthilfenetzwerks Kopf-Hals-M.U.N.D.-Krebs e. V. für alle Interessierte.
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Krebskliniken und AdP informieren bundesweit über Bauchspeicheldrüsenkrebs

Weltpankreaskrebstag 2025: Auf frühe Symptome achten – Kliniken und Öffentliche Gebäude leuchten am 20. November in ganz Deutschland lila.

Für mehr Patientenorientierung in Klinischen Studien: verständliche Einwilligungen

Patient:innen, die an klinischen Studien teilnehmen, sollen umfassend über Nut­zen, Risiken und Abläufe informiert wer­den -so sieht es das Konzept des„lnfor­med Consent“ (informierte Einwilligung) vor. Doch in der Praxis bleibt dies noch immer Wunschdenken.

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