OPTILATER ein Projekt zur Langzeitnachsorge

Die Überlebensraten bei Krebs steigen. Doch was ist, wenn die Therapie erfolgreich beendet ist und sich später Folgeerkrankungen oder Spätfolgen einstellen? Wie kann die Langzeitbetreuung von Krebsbetroffenen in Nordrhein-Westfalen verbessert werden? Welchen Versorgungsbedarf haben verschiedene Altersgruppen und wie sollte die Kommunikation gestaltet werden? Wo gibt es Lücken in den aktuellen Versorgungsleitlinien?

Das Forschungsprojekt „Optimales Langzeitüberleben nach Krebs“ (OPTILATER) konzentriert sich genau auf diese Fragestellungen. Dafür soll die aktuelle Versorgungssituation von Krebsüberlebenden erfasst werden. Berücksichtigt werden dabei nicht nur medizinische Aspekte, sondern auch psychosoziale Belastungen und individuelle Bedürfnisse.

Betroffene sind dazu eingeladen an dem Projekt teilzunehmen, um eine Versorgung zu gestalten, die wirklich auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Ein kurzen Einblick in das Projekt finden Sie hier:

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Weitere Informationen

 

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Bernd Crusius

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0228 33889-540
Mail: Crusius@hausderkrebsselbsthilfe.de

Aktuelles

Neues aus dem Projekt OPTILATER

Heute spricht Patientenvertreterin Katharina Kaminski darüber, warum die Einbeziehung der PatientInnenperspektive im OPTILATER-Projekt von großer Bedeutung ist.

genomDE-Erklärfilm ist online!

Im Rahmen der Begleitkommunikation zu genomDE, der vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Initiative genomDE zum Aufbau einer bundesweiten Plattform zur medizinischen Genomsequenzierung wurde ein Erklärfilm produziert. Dieser ist eine Kombination aus Realfilm mit Interviews sowie einem Animationsfilm, der anschaulich die wichtigsten Informationen zu Genommedizin und Genomsequenzierung erklärt.

HKSH-BV gratuliert Elke Naujokat zum Bundesverdienstkreuz

Ein Grund zum Feiern für die Krebs-Selbsthilfe: Elke Naujokat, Mitglied des Bundesvorstands der Frauenselbsthilfe Krebs (FSH) ist für ihr herausragendes ehrenamtliches Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt worden.

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